Donnerstag, 25. April 2013

Stammbaum - Genealogie - geneonology

Webtrees (benötigt MySQL 5) zur Visualisiereung, GEDCOM Schnittstelle,

./genealogie

Der Stammbaum kann mit Portable Ahnenblatt erstellt werden oder mit Gramps (http://gramps-project.org/)

http://forum.ahnenforschung.net/

Montag, 8. April 2013

Laufwerksbuchstabe für MP3-Player

c't
c't 17/10

Laufwerksbuchstabe für MP3-Player

Mein MP3-Player soll sich als Festplatte mit Musik und Videos füllen lassen. Schließe ich ihn an meinen Windows-PC an, vergibt das Betriebssystem dem Player aber keinen Laufwerksbuchstaben und ich muss ihn mit dem Windows Media Player betanken. Wie ändere ich das wieder?
MP3-Player, die sowohl das MTP-Protokoll (Media Transfer Protocol) als auch den MSC-Modus (Mass Storage Controller) unterstützen, bindet Windows vorzugsweise als MTP-Gerät ein – sofern der Windows Media Player ab Version 10 installiert ist.
Bei einigen Playern lässt sich in den Einstellungen festlegen, ob sie sich als MTP- oder MSC-Gerät melden sollen, bei anderen fehlt eine solche Option. Hier muss man den MSC-Modus über den Geräte-Manager von Windows forcieren.

Seit Vista erkennt Windows angeschlossene MP3-Player vorzugsweise als MTP-Geräte. Unterstützt der Player auch die Nutzung als Festplatte (MSC), kann man den Betriebsmodus über den Geräte-Manager umschalten.
Wählen Sie hierzu im Geräte-Manager (devmgmt.msc) in der Kategorie „Tragbare Geräte“ Ihren Player aus, öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen Sie dort „Treibersoftware aktualisieren“. Klicken Sie im folgenden Dialog auf „Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“ und als nächstes auf „Aus einer Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen“. Ein Auswahldialog gibt die Wahl zwischen „MTP-USB-Gerät“ und „USB-Massenspeichergerät“ – wählen Sie Letzteres. Nach ein bisschen Festplattengerödel stellt Windows den Betriebsmodus um und weist dem Player einen Laufwerksbuchstaben zu.
Der MSC-Modus hat den Vorteil der höheren Transfergeschwindigkeit; nach dem Aufspielen neuer Musik muss der Player diese aber erst mal in seine interne Bibliothek einsortieren, was nach einer MTP-Bestückung meist schneller geht. Die Dateiübertragung per MTP dauert deutlich länger, dafür kümmert sich der Windows Media Player um die Ordnerstruktur auf dem Porti, die Übertragung von Album Art und den Abgleich der Song-Bewertungen zwischen dem Player und der lokalen Musikbibliothek. (ghi[1])